In den verlorenen Ecken von Neuquén, wo die Zeit stillzustehen scheint, flüstert Eleanor geheimnisvolle Worte, die wie ein zarter Puls im Wind verhallen.
“Niemand kann dir ohne deine Zustimmung das Gefühl geben, minderwertig zu sein,” 1
sagt sie, doch ihre Worte klingen wie das Surren einer entfernten, fremden Melodie in einem Universum aus umgestülpten Wurmlöchern.
Durch die Strassen, die wie Adern der Stadt pulsieren, wandere ich, begleitet von Schatten, die in den Ecken flüstern und lachen, ohne je ihre wahre Gestalt zu zeigen. Hier, in Neuquén, ist jede Strassenecke ein Labyrinth, jede Begegnung ein Rätsel.
Eleanor erscheint wieder, diesmal als Echo in einer Pfütze, die den Himmel spiegelt, aber in Farben, die nicht von dieser Welt sind. Ihr Spiegelbild tanzt, und ihre Worte vermischen sich mit dem Puls der Stadt, einem Rhythmus, der sowohl vertraut als auch völlig fremd ist.
In diesem Moment, verloren in Neuquén, finde ich eine Wahrheit, die nur hier Sinn macht, in einem Raum, wo Worte tanzen und Gedanken frei fliegen, ungebunden von der Tyrannei des Gewöhnlichen.
-
Eleanor Roosevelt ↩︎