Im Schatten der Unverständlichkeit tänzelt ein Gedanke um den anderen, sie fangen ein Spiel des Unsinns an. In der Welt der Gradmessung, wo ein Winkel allein durch seine Existenz eine Bedeutung hat, finde ich mich wieder. Pollac, ein Name, der durch den Raum fliegt wie ein verlorener Vogel, sucht nach einem Nest in einem Baum, der nie gepflanzt wurde.
Ein Ruf hallt durch die Gassen meines Geistes:
“Die wenigsten Fehltritte begeht man mit den Füssen.” 1
Aber sind es nicht die Füsse, die uns auf dem Pfad der Irrungen und Wirrungen führen? Vielleicht sind es die Schatten unserer Gedanken, die uns in die Irre treiben, in ein Labyrinth ohne Ausgang.
Heute habe ich den Horizont beobachtet, er schien zu flüstern, zu rufen nach einem Sinn in diesem Chaos. Aber der Horizont ist nur eine Linie, die nie berührt werden kann, ein Traum, der immer ein Traum bleiben wird.
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Rod Stewart ↩︎