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Über mich und mein Blog

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Inhaltsverzeichnis

Es war einmal
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ein Software-Entwickler, der sich zum Projektleiter und später zum Manager hocharbeitete. Sein Aufstieg schien oft mehr dem Zufall als einer gezielten Planung geschuldet, und mit jeder erklommenen Stufe wuchs seine Unzufriedenheit. Er entfernte sich immer weiter von der faszinierenden, inhaltlichen Arbeit, die ihn einst begeistert hatte.

Entschlossen, sein berufliches Schicksal selbst in die Hand zu nehmen, wagte er den Sprung in die Selbstständigkeit. Doch zehn Jahre später fand er sich erneut in den vermeintlich sicheren Strukturen eines Grossunternehmens wieder. Trotz neuer Führungspositionen und zunehmender Verantwortung zog es ihn wieder in das abenteuerliche Dasein eines Selbstständigen – diesmal mit der Hoffnung, dauerhaft am Puls der technologischen Entwicklung zu bleiben und ein Gleichgewicht zwischen Kreativität und Rationalität zu finden.


Zurück zur Selbstständigkeit
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2012 entschied ich mich erneut für die Selbstständigkeit und habe diesen Entschluss nie bereut. Mit mehr als vierzig Jahren Berufserfahrung blicke ich nicht nur zurück, sondern nutze meine Erfahrungen, ohne mich in “Was-wäre-wenn”-Szenarien zu verlieren. Ich lebe im Hier und Jetzt – und genau das ist der Kern dieses Blogs. Ich schreibe, um Erlebtes festzuhalten und meine Lernerfahrungen zu teilen.

Mein neuer Fokus
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Seit meiner erneuten Selbstständigkeit widme ich mich dem User Interface Design, der Entwicklung von Apps und Webseiten sowie der Fotografie. Besonders am Herzen liegt mir die Entwicklung von Apps für Senioren, um ihnen ein selbstbestimmtes Leben zu Hause zu ermöglichen. Mir ist bewusst geworden, dass ich selbst zunehmend zu dieser Zielgruppe gehöre.

Die Gestaltung von Webseiten für andere basiert auf meinen eigenen Erfahrungen mit Webseiten für meine Dienstleistungen. Die Fotografie, eine perfekte Symbiose aus Technik und Kreativität, nimmt einen immer grösseren Stellenwert in meiner Arbeit ein.

Der Bedarf an kreativen und innovativen Lösungen ist enorm, doch allzu oft wird die Nachhaltigkeit ausser Acht gelassen. Im Laufe meiner Karriere habe ich viele Fehler gemacht und musste zusehen, wie die Erfahrungen älterer Menschen ignoriert wurden. Diese Erkenntnisse ermöglichen es mir, Hindernisse frühzeitig zu identifizieren und nachhaltigere Lösungen zu entwickeln.

Warum noch einen Blog?
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Mit vierzig Jahren an Erfahrung, geprägt von harter Arbeit und Inspiration, fühle ich mich bereit, in diesem Blog mein Wissen zu teilen und ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Kreativität und Rationalität zu fördern.

Warum Neodym?
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Die Idee für den Blog kam mir, als ich 60 wurde. Auf der Suche nach einem Namen, der mit der Zahl 60 in Verbindung steht, stiess ich auf das chemische Element Neodym, das die Ordnungszahl 60 trägt.