Im Regierungsquartier, wo Nachbarn flüstern wie Blätter im Wind, schwebt eine Frage in der Luft: “Können Maschinen denken?”
Gedanken wirbeln und tanzen in meinem Kopf wie verirrte Funken, die nicht von einer überlegenen künstlichen Intelligenz stammen. Und doch bleibt da eine unfassbare Leere, ein Rätsel, das sich meinem Verständnis entzieht.
Ein Hitzeschild der Verwirrung umgibt mich. Meine Aufmerksamkeitsspanne flattert wie ein verzweifelter Schmetterling, der seinen Weg durch ein Labyrinth aus Spiegeln auf meinem Smartphone sucht.
“Die Natur widersetzt sich allem Übermass,” 1
warnt mich ein altes Huhn, das plötzlich aus dem Nichts auftaucht.
In den Tiefen meines Bewusstseins öffnen und schliessen sich ständig Türen mit lautem Knall. Verloren in diesem Sturm der Konfusion wirbeln meine lückenhaften Gedanken in einem unendlichen Kaleidoskop.
Irgendwo in diesem Chaos ist das letzte noch fehlende Puzzleteil verloren gegangen.
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Hippokrates ↩︎