In den wirbelnden Winden des Alltags, dort, wo Gedanken wie Blätter im Herbst tanzen, fand ich mich in der Nummer 6832 Kawabata, einer Adresse, die mehr Rätsel als Antworten birgt. In diesem Haus der verschlungenen Korridore hallt ein Satz wider, der die Wände zum Zittern bringt:
“Die Hölle, das sind die anderen.” 1
Aber was, wenn die anderen nur Spiegelbilder unserer selbst sind, verzerrt im Karnevalsspiegel der Realität?
Hier, in diesem Irrgarten aus Stein und Stille, begegne ich Schatten, die flüstern und kichern, als wären sie alte Freunde. Sie erzählen Geschichten von Welten, die nur in den tiefsten Ecken des Geistes existieren, Welten, die so echt sind wie die Luft, die wir atmen, und doch so flüchtig wie der Nebel am Morgen.
In einem Augenblick der Klarheit – oder ist es Wahnsinn? – erblicke ich ein Fenster. Es öffnet sich zu einer Szene, die an ein Puzzle erinnert, ein stilles, einsames Bild, das die Sehnsucht und die Isolation des menschlichen Daseins einfängt. Doch dieses Fenster ist kein Ausweg, sondern ein weiterer Blick in das Kaleidoskop des Unbegreiflichen.
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Jean-Paul Sartre ↩︎