Da stehe ich nun also am Anfang einer offenen und ungewissen Zukunft als Blogger. Das Schreibexperiment war ja nicht wirklich schon “richtiges” Schreiben, sondern eher ein Redigieren des ChatGPT Outputs.
Da ich mich mit der Fotografie besser auskenne, habe ich mir überlegt, welche Grundsätze aus der Fotografie auch auf das Schreiben angewendet werden können. Hier eine erste kurze Liste, die ich vermutlich mit der Zeit und den zukünftigen Erfahrungen noch ergänzen oder abändern muss.
Parallelen zwischen Fotografie und Schreiben:
- Bleibe deiner eigenen Überzeugung und deinem authentischen Ich treu. Andernfalls trägst du nur zur weltweiten Internet-Kakophonie bei.
- Vergleiche dich nicht mit anderen, denn das schwächt deine Persönlichkeit.
- Dein Schaffen ist nicht für alle. Und selbst wenn du deine Zielgruppe klar und präzise angesprochen hast, werden deine Beiträge nicht jedem innerhalb der Zielgruppe gefallen.
- Disziplin, Freude und Überzeugung - und das an jedem einzelnen Tag. Nur durch kontinuierliches Schaffen kommst du voran. Der Weg ist bekanntlich das Ziel.
- Ignoriere negative Stimmen, sowohl die der anderen als auch deine eigene.